Hilfe für den Weihnachtsmann: Wie BECKER + PARTNER die Wichtel-Werkstatt rettete
6. Dezember 2024
Der Weihnachtsmann hatte ein Problem. Seine Werkstatt am Nordpol brummte zwar wie nie zuvor, aber die riesige Nachfrage nach personalisierten Geschenken, nachhaltiger Verpackung und pünktlicher Lieferung weltweit setzte ihn und seine Elfencrew mächtig unter Druck.
Die Zeiten, in denen er und seine treuen Weihnachtswichtel alle Geschenke zwischen Rentierschlittenrennen und „Der kleine Lord“ gucken basteln konnten, waren längst vorbei. Die Elfen beschwerten sich immer lauter über zahllose Überstunden und die mangelnde Work-Life-Balance.
Eines Abends, als der Weihnachtsmann mit dampfendem Glühwein in seiner Hängematte lag und überlegte, ob er auf Drohnen zurückgreifen sollte, um zumindest seine Rentiere zu entlasten, wurde ihm klar: „Das wird alles nichts, wenn wir nicht mehr Personal bekommen“. Neue Teammitglieder mit frischen Ideen sollten die Geschenkeproduktion auf das nächste Level heben und vor allem die Zukunftsfähigkeit sicherstellen. Aber wie rekrutiert man die besten Talente für eine Werkstatt mitten in der Arktis?
Versuch 1: Die klassische Stellenanzeige
Zunächst versuchte es der Weihnachtsmann ganz traditionell und schaltete eine Anzeige:
“Gesucht: Multitalentierte Elfen (m/w/d) für Geschenkmanufaktur. Anforderungen: Kreativität, Stressresistenz, Magieerfahrung von Vorteil. Arbeitsort: Nordpol, Homeoffice ausgeschlossen.”
Die Resonanz? Ernüchternd. Die Bewerbungen reichten von einem Grinch, der „Sabotage- und Chaosmanagement“ als Spezialgebiet angab, bis hin zu einem Yeti, der zwar beeindruckend stark war, aber gegen Weihrauch und Myrrhe allergisch war. Außerdem hatte er Angst vor Rentieren. Nach drei Wochen gab der Weihnachtsmann auf.
Versuch 2: Influencer-Marketing
“Vielleicht sind wir nicht modern genug”, dachte er sich und wandte sich an Rudolph, seinen PR-Star mit Millionen von Followern auf „Insta-Schlittern“. Rudolph postete ein Video mit dem Hashtag #WorkHardPlayHard am Nordpol. Es zeigte die Werkstatt, wo Elfen Rudolphs Konterfei auf Kuscheldecken stickten, Schoko-Weihnachtsmänner gossen und Videospiele auf ihre Geschenktauglichkeit testeten, während im Hintergrund „Last Christmas“ lief. Innerhalb eines Tages gingen unzählige Bewerbungen ein – leider fast ausschließlich von Menschen, die nur auf die kostenlosen Plätzchen und das Instagram-taugliche Ambiente aus waren. Für die Arbeit waren sie weniger motiviert.
Der Weihnachtsmann seufzte. Das war wohl auch nichts.
Versuch 3: Reality-Casting
Wenn es mit den Influencern nichts bringt, hilft vielleicht eine Fernsehshow, dachte sich der Weihnachtsmann. Gemeinsam mit einem TV-Produzenten startete er eine Castingshow namens „North Pole’s Next Top Elf“. Bewerber mussten sich in Disziplinen wie „Geschenke im Schneesturm verpacken“, „Rentiere rückwärts einparken“ und „Jingle Bells in fünf Sprachen singen“ beweisen.
In einem knappen Rennen sicherte sich eine Kandidatin namens Elwing den Sieg. Sie überzeugte vor allem mit ihrer gefühlvollen französischen Interpretation von Jingle Bells beziehungsweise „Vive le vent“. Ihre Employee Journey am Nordpol endete jedoch schnell wieder. „Zu kalt und zu viel Zimtgeruch“, klagte sie und kündigte. Wieder ein Rückschlag und dabei wurde die Zeit knapp, denn der Advent nahte.
Die Rettung: BECKER + PARTNER
In seiner Verzweiflung wollte der Weihnachtsmann die Suche an erfahrende Experten auslagern und wandte sich an die Personalberater von BECKER + PARTNER. „Sie scheinen bestens vernetzt zu sein, dann finden sie bestimmt auch die passenden Mitarbeiter für meine Werkstatt“, dachte er. Die Personalberater nahmen sogar den weiten Weg an den Nordpol auf sich, um den Weihnachtsmann kennenzulernen und herauszufinden, welche Skills potenzieller Kandidatinnen und Kandidaten ganz oben auf der Wunschliste stehen sollten. Schon kurz darauf präsentierte das Team eine maßgeschneiderte Recruiting-Strategie.
- Zielgruppengerechtes Employer Branding: Die Werkstatt wurde als Top-Arbeitgeber positioniert – flexible Arbeitszeiten (inklusive Schneeballschlacht-Pausen) und Weiterbildungsmöglichkeiten (beispielsweise im Rentierschlittenmanagement) zogen viele Talente an.
- Active Sourcing: Die Berater suchten gezielt in Magiernetzwerken, Kreativ-Elfen-Foren und sogar auf der geheimen Social-Media-Plattform der Feen nach Kandidaten.
- Innovative Recruiting-Events: Ein virtueller „Winterwonderland-Tag der offenen Tür“ überzeugte viele skeptische Bewerber, dass der Nordpol mehr zu bieten hat als Eis und Kälte.
Binnen weniger Wochen hatte der Weihnachtsmann ein buntes, hochmotiviertes Team am Start. Neben erfahrenen Elfen, die die Manufakturleitung übernahmen, fand sich eine junge Designerin, die schon als Kind die schönsten Geschenkverpackungen gezaubert hatte und ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollte. Außerdem zog es einen IT-Experten an den Nordpol, der das Bestellsystem auf Vordermann brachte sowie eine Logistikerin, die dafür sorgte, dass die Bestellungen auf dem richtigen Schlitten landeten.
Fazit: Weihnachtszauber reloaded
Dank der Unterstützung von BECKER + PARTNER war die Wichtel-Werkstatt nicht nur wieder voll funktionsfähig, sondern moderner denn je. Der Weihnachtsmann konnte sich endlich wieder auf das konzentrieren, was er am besten konnte: die Wünsche der Kinder lesen und selbst ein wenig Magie in die Welt bringen.
„Manchmal muss man sich einfach helfen lassen“, murmelte er zufrieden, als er in seinem Schlitten saß und die ersten Geschenke auslieferte. Und als Dankeschön schickte er der Personalberatung Mittelstand ein ganz besonderes Geschenk: Rudolphs Lieblingsgefährt – einen elektrobetriebenen Schlitten im AMG-Styling.