Employee Branding

Im Gegensatz zum Employer Branding ist es beim Employee Branding (Arbeitnehmermarke) der Arbeitnehmer, der eine Markenbildung um seine Person anstrebt. Vor allem Experten und Führungskräfte möchten sich mit einer persönlichen Arbeitnehmermarke von Konkurrenten abgrenzen und sich für bestimmte Unternehmen interessant machen. Die Arbeitnehmermarke setzt sich aus nachprüfbaren Fähigkeiten wie Spezialisierungsgrad, Aus- und Weiterbildung zusammen sowie dem beruflichen Werdegang. Eine starke Arbeitnehmermarke kann dazu beitragen, dass die Fach- oder Führungskraft für die zu besetzende Position in einem Unternehmen bevorzugt ausgewählt wird oder über bestimmte Vergütungsvorteile verfügt. Auf der anderen Seite kann sie zur Stärkung der Unternehmensmarke führen.